Gestern hat „Batman v Superman – Dawn of Justice“ die Grenze von 700 Millionen Dollar Umsatz überschritten und damit jetzt schon mehr eingenommen als der Vorgänger „Man of Steel“, der sich am Ende mit 668 Millionen Dollar begnügen musste. Da die Produktion aber 250 Millionen gekostet hat und man noch Marketingkosten von 150 Millionen dazu rechnen muss, wird der Film erst bei 800 Millionen Dollar Umsatz für Warner Bros. in die Gewinnzone rutschen – denn am Ende kommen nur knapp 50% des Umsatzes auch bei Warner an.
Alles unter einer Milliarde wäre wohl für Warner Bros. eine Enttäuschung und die ganze Zukunft der DC Filme könnte dann ins Wanken geraten! Drücken wir also die Daumen, dass „Batman v Superman – Dawn of Justice“ nicht auch das Ende für das neue DC Cinematic Universe wird…
Nach den Ereignissen in „Man of Steel“ durch den gottgleichen Superman wächst die Angst vor dessen Macht unter den Menschen. Auch der selbsternannte Beschützer von Gotham, bekannt als Batman, ist nach den umfangreichen Zerstörungen in Metropolis auf den Mann von Krypton aufmerksam geworden und nimmt sich der Sache selbst an. Doch während es zum offenen Kampf zwischen den beiden Helden kommt, droht schon eine neue Gefahr auf die gesamte Welt. Werden es die beiden ungleichen und zerstrittenen Helden schaffen und zusammen einen gemeinsamen Feind bekämpfen können?