Sind David Harbours Pläne für „Thunderbolts“ unsicher aufgrund des laufenden Streiks? In einem Interview äußerte sich der Schauspieler unsicher über den Fortgang des MCU-Films. Die Beteiligung von David Harbour am kommenden MCU-Film „Thunderbolts“ ist aufgrund des laufenden Schauspielerstreiks derzeit ungewiss. Der Schauspieler, der im Marvel Cinematic Universe den Red Guardian spielt, äußerte sich in einem Interview vor dem Streik unsicher und erklärte, er wisse nicht, wie der Plan für „Thunderbolts“ aussehen wird, sobald der Streik beendet ist.
Harbour hatte sich auf einen arbeitsreichen Sommer vorbereitet, in dem sowohl die fünfte Staffel von „Stranger Things“ als auch „Thunderbolts“ gedreht werden sollten. Beide Projekte wurden jedoch aufgrund des anhaltenden Streiks der Screen Actors Guild verschoben. Harbour bestätigte, dass die Dreharbeiten zu „Stranger Things“ ein Jahr dauern werden, so dass unklar ist, wo „Thunderbolts“ in dieser Zeit angesiedelt sein wird.
Der Schauspieler teilte seine Frustration über die chaotische Natur des Streiks mit und äußerte den Wunsch, dass jemand, der die Verantwortung trägt, Klarheit über die Situation schafft. Er sprach über die Probleme, die zu dem Streik geführt haben, einschließlich der Bedenken, dass künstliche Intelligenz möglicherweise menschliche Schauspieler ersetzen könnte. Harbour gab zu, dass er die Nuancen der Debatten nicht versteht, aber die ganze Situation wild findet.
Trotz der Ungewissheit, die „Thunderbolts“ umgibt, verriet Harbour, dass er aufregende Pläne für seine Figur, Red Guardian, in dem Film hat. In einem Interview, das vor dem Streik geführt wurde, lobte er die Marvel-Autoren für ihre unglaubliche Erzählweise und verriet, dass Red Guardian Dinge tun wird, die er noch nie zuvor getan hat…