Für viele Zuschauer und Kritiker war „Batman v Superman – Dawn of Justice“ zu dunkel im Grundton und war schon fast depressiv. Die Zuschauer wollen wohl mehr Superheldenfilme im MARVEL Stil sehen, bei denen Humor nicht zu kurz kommt und dennoch große Geschichten erzählt werden. Aus diesem Grund soll es nun Nachdrehs für „Suicide Squad“ geben – aber ist das eine gute Idee?
So soll man bereits in den Trailern fast alle „lustigen“ Szenen gesehen haben, mehr soll es in der aktuellen Fassung des Films nicht geben. Warner Bros. fürchtet nun wohl, dass das gesamte DC Cinematic Universe vollkommen in die dunkle Ecke abdriftet und die Zuschauer davon ganz und gar nicht begeistert sein werden – die Schlussfolgerung von WB: Wir brauchen mehr lustige Szenen und Humor! Also wird man nun wohl neue Szenen für den Film nachdrehen und in das bisherige Drehbuch nachträglich einbinden…
„Es fühlt sich gut, böse zu sein … Baue ein Team der weltweit gefährlichsten, inhaftierten Superschurken auf, stelle ihnen das mächtigste Waffenarsenal der Regierung zur Verfügung und sende sie auf eine Mission, ein rätselhaftes, unüberwindliches Wesen zu besiegen. US- Geheimdienstoffizier Amanda Waller hat dazu eine, nur im Geheimen einberufe, Gruppe aus ungleichen, verabscheuungswürdigen Personen mit nichts zu verlieren, bestimmt. Als sie jedoch erkennen, dass sie nicht ausgewählt worden sind, um erfolgreich zu sein, sondern aufgrund ihrer offensichtlichen Schuld, werden sie zwangsläufig scheitern, wird es das Suicide Squad darauf ankommen lassen und bei dem Versuch sterben, oder geht jeder seinen eigenen Weg?“
Der Film startet bei uns am 18. August in den Kinos.