Der nun in diesem Jahr kommende „Suicide Squad“ Film wird keinesfalls ab 18 oder gar 16 sein, bei Warner strebt man hier das sogenannte PG-13 Rating an, also einen Film, der ab 13 Jahren freigegeben wird. Dies entspricht bei uns einer Freigabe ab 12 Jahren.
In einem Interview zu einer potenziellen Fortsetzung wurde Regisseur David Ayer vor allem nach dem großen Erfolg von „Deadpool“ zu einer höheren Altersfreigabe gefragt und sagte dazu folgendes: „For an R movie, you have to decide to do it right out the gate, and that was never the case here. We were always going to hit the PG-13 rating. But the film is meant to be that. It’s got edge, and it’s got attitude. And it’s got its own voice… There’s a lot in the film that’s going to surprise people.“ Direkt zum Thema R-Rated sagte er noch folgendes: „It would be worth lobbying for.“
Damit ist klar, dass eine deutliche erwachsenere und wohl auch brutalere Fortsetzung von „Suicide Squad“ auf jeden Fall eine Option bei Warner Bros., über die man nachzudenken scheint.
„Es fühlt sich gut, böse zu sein … Baue ein Team der weltweit gefährlichsten, inhaftierten Superschurken auf, stelle ihnen das mächtigste Waffenarsenal der Regierung zur Verfügung und sende sie auf eine Mission, ein rätselhaftes, unüberwindliches Wesen zu besiegen. US- Geheimdienstoffizier Amanda Waller hat dazu eine, nur im Geheimen einberufene Gruppe aus ungleichen, verabscheuungswürdigen Personen mit nichts zu verlieren, bestimmt. Als sie jedoch erkennen, dass sie nicht ausgewählt worden sind, um erfolgreich zu sein, sondern aufgrund ihrer offensichtlichen Schuld, werden sie zwangsläufig scheitern, wird es das Suicide Squad darauf ankommen lassen und bei dem Versuch sterben, oder geht jeder seinen eigenen Weg?“