Schauspieler Jeffrey Dean Morgan hat vielleicht schon einige Hinweise auf die Thomas Wayne Version von Batman in Flashpoint fallen gelassen, aber ein neues Gerücht deutet darauf hin, dass man noch etwas länger auf den mit Spannung erwarteten Film warten muss. Laut Variety-Reporter Justin Kroll hat Warner Bros. die Suche nach einem Regisseur für „Flashpoint“ deutlich verlangsamt, weil die Verantwortlichen erstmal warten wollen, um zu sehen, wie die Zuschauer auf „Justice League“ reagieren.
Das ergibt leider viel Sinn: „Flashpoint“ wird ein Film mit großem Budget sein, der wahrscheinlich die Justice League wieder zusammen bringt und das Studio wird dafür kein Geld ausgeben wollen, wenn das bevorstehende Superhelden-Ensemble ein kommerzieller Flop ist. Erst wenn der Film genug eingespielt hat, dass man bei Warner Bros. damit zufrieden sein kann, wird man sich weiter um den geplanten Flashpoint-Film kümmern. Hoffen wir also auf einen großen Kassenerfolg und gute Kritiken oder der Film wird wohl leider niemals in dieser Form Wirklichkeit werden… Aber auch allgemein steht die Zukunft der DC-Filme wohl mit „Justice League“ auf des Messers Schneide, denn man erhofft sich bei Warner Bros. seit Jahren deutlich mehr.
Das erste große Kino-Abenteuer der „Justice League“ wird in wenigen Wochen in die Kinos kommen. Die Gerechtigkeitsliga ist eine Zusammenführung zu einem Superheldenteam aus dem DC Universum. Zu den Mitgliedern der Gerechtigkeitsliga gehören in der Kinoadaption Wonder Woman (Gal Gadot), Cyborg (Ray Fisher), Aquaman (Jason Momoa) und The Flash (Ezra Miller) sowie natürlich Superman (Henry Cavill) und Batman (Ben Affleck). Als Gegner geht Steppenwolf ins Rennen. Green Lantern soll laut Gerüchten zu Beginn noch nicht dazu gehören…
Kinostart von „Justice League“ ist der 16. November 2017.